Versuche nun das Thema einzugrenzen bzw. herunter zu brechen, zu vereinfachen.
Erstes Braistorming dazu:
9/28/2011
Langer Samstag der FORM
TREFFPUNKT: Kulturbahnhof Andelsbruch im Bregenzerwald.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der 1.Semestrigen bekamen wir eine kurze Einführung in das Thema und die Aufgabenstellung:
"Es geht um die FORM" (Matt, 2011)
"Wir gehen nicht von einer theoretischen Diskussion aus, vielmehr ist es unser Ziel diese zu erweitern, zu irritieren und neue Fragen stellen zu können. Es geht uns nicht um Abhandlungen sondern um Problematisierungen (…)" (Matt, 2011)
"Wir brechen daher vorerst die Frage nach der Form auf konkrete Formen herunter, wir untersuchen die Praktiken der Form, in ihrer Entstehung, Begründung, in ihrem Gebrauch." (Matt, 2011)
Notiz von mir: "Komplexität vereinfachen - umkehren - mit Analysen und Hypothesen - plausibilisieren oder irritieren. Es geht um die Problematisierung der FORM! Probleme erfinden - dort setzt Forschung an! Die Forschungsfrage ist das Ziel"
AUFGABEN:
1.Teil Theorie: Forschungsfrage, mediale visuelle Skizzen, Textform
(20.000 Zeichen) => 03.12.2011
2. Teil Umsetzung: Mediale Umsetzung, Kommunikat, Medienprodukt => 04.02.2011
Nach dieser kurzen :) Einführung hatten wir das Vergnügen dem Vortrag von Hermann Fetz zu folgen. Von frühen Gesellschaftsformen wie Jäger & Sammler und Ackerbau & Viehzucht über theoretische Auseinandersetzungen über Gesellschaftsformen von Karl Marx, Jack Goody und Gorden Child bis hin zu archäologischen Ausgrabungen reichte sein interessanter Vortrag. Danach begann Renate Breuß uns einen kunstgeschichtlichen Einblick in die Formsuche zu geben bis hin zu einer Analyse von Nudelformen. Nach dem Käse, Wurst und Brot (alles frisch aus Andelsbuch) Mittagessen erzählte Arno Giesinger von einer Ausstellung ("Atlas"), dessen Auf- und Abbau er fotografisch dokumentiert.
Am späten Nachmittag folgte die spannende Einteilung in die Themenbereiche. Zur Auswahl standen:
Formen des Sozialen
Formen der Kulturtechnik
Formen des Objekts
Formen der Anordnungen
Formen des Ordnens
Nach langen Diskussionen und Überlegungen habe ich mich für den Themenbereich FORMEN DES SOZIALEN entschieden. Ich werde mich mit dem Thema Konsum auseinandersetzen. "Der Einkauf als Ritual" Dieses sehr komplexe Thema muss ich noch stark herunter brechen und vereinfachen.
Nach fast 9 Stunden in Andelsbruch und so viel Input sind wir alle froh wieder gen Bodensee zu fahren.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der 1.Semestrigen bekamen wir eine kurze Einführung in das Thema und die Aufgabenstellung:
"Es geht um die FORM" (Matt, 2011)
"Wir gehen nicht von einer theoretischen Diskussion aus, vielmehr ist es unser Ziel diese zu erweitern, zu irritieren und neue Fragen stellen zu können. Es geht uns nicht um Abhandlungen sondern um Problematisierungen (…)" (Matt, 2011)
"Wir brechen daher vorerst die Frage nach der Form auf konkrete Formen herunter, wir untersuchen die Praktiken der Form, in ihrer Entstehung, Begründung, in ihrem Gebrauch." (Matt, 2011)
Notiz von mir: "Komplexität vereinfachen - umkehren - mit Analysen und Hypothesen - plausibilisieren oder irritieren. Es geht um die Problematisierung der FORM! Probleme erfinden - dort setzt Forschung an! Die Forschungsfrage ist das Ziel"
AUFGABEN:
1.Teil Theorie: Forschungsfrage, mediale visuelle Skizzen, Textform
(20.000 Zeichen) => 03.12.2011
2. Teil Umsetzung: Mediale Umsetzung, Kommunikat, Medienprodukt => 04.02.2011
Nach dieser kurzen :) Einführung hatten wir das Vergnügen dem Vortrag von Hermann Fetz zu folgen. Von frühen Gesellschaftsformen wie Jäger & Sammler und Ackerbau & Viehzucht über theoretische Auseinandersetzungen über Gesellschaftsformen von Karl Marx, Jack Goody und Gorden Child bis hin zu archäologischen Ausgrabungen reichte sein interessanter Vortrag. Danach begann Renate Breuß uns einen kunstgeschichtlichen Einblick in die Formsuche zu geben bis hin zu einer Analyse von Nudelformen. Nach dem Käse, Wurst und Brot (alles frisch aus Andelsbuch) Mittagessen erzählte Arno Giesinger von einer Ausstellung ("Atlas"), dessen Auf- und Abbau er fotografisch dokumentiert.
Am späten Nachmittag folgte die spannende Einteilung in die Themenbereiche. Zur Auswahl standen:
Formen des Sozialen
Formen der Kulturtechnik
Formen des Objekts
Formen der Anordnungen
Formen des Ordnens
Nach langen Diskussionen und Überlegungen habe ich mich für den Themenbereich FORMEN DES SOZIALEN entschieden. Ich werde mich mit dem Thema Konsum auseinandersetzen. "Der Einkauf als Ritual" Dieses sehr komplexe Thema muss ich noch stark herunter brechen und vereinfachen.
Nach fast 9 Stunden in Andelsbruch und so viel Input sind wir alle froh wieder gen Bodensee zu fahren.
9/22/2011
Es war einmal...
Es war einmal: Künstler betrieben auch Wissenschaft, Wissenschaftler waren
häufig auch künstlerisch tätig. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert sind diese beiden Bereiche aber strikt getrennt. Was sich auch in der Uni-Landschaft niederschlägt: In Österreich gibt es 16 wissenschaftlich-technische und sechs künstlerische Universitäten, die Zusammenarbeit zwischen beiden Sektoren ist nahe null. Es gibt ein massives Unbehagen bei dieser strikten Trennung. "Nun sind Brücken gefragt", sagte Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien kürzlich beim Alpbacher Universitätenforum. Und zwar Brücken zwischen der Welt des Rationalen und der des Emotionalen. Bast: "Auch in nichtrationalen Sprachen wird Wissen transportiert, Kunst-Unis vermitteln diese Sprache." Kunst sei eine Kulturtechnik des Menschen, genauso wie Schreiben, Lesen oder Rechnen. Reinhard Kannonier, Rektor der Linzer Uni für künstlerische und industrielle Gestaltung, ergänzt: "Kunst ist eine Methode für kreative Prozesse."
9/21/2011
Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft (Gedanken)
Was bedeutet Zusammenarbeit Wissenschaft und Kunst?
Geht es mehr um das Kunstwerk, also um das Verwenden von Wissenschaft um ein Kunstwerk zu schaffen, oder geht es um eine künstlerische Ausseinandersetzung mit Wissenschaft um gewisse Themen, wie zum Bespiel Genmanipulation (Beispiel) in Diskussion zu bringen? Wann provitieren Wissenschaftler von den Künstlern und umgekehrt? Wie funktioniert so eine Zusammenarbeit? Gibt es einen methodologischen Austausch? Oder geht es auch sehr stark um die Vermittlung von wissenschaftlichen Information in den Kunstwerken? Wie ich diese Aufgabe verstehe geht es bei meinem Thema um konkrete Zusammenarbeit, also um direkten Kontakt zwischen Künstlern und Wissenschaftlern. Ein Künstler kann sich ja auch nur mit wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen auseinandersetzen bzw. damit arbeiten. Ich denke eine direkte Zusammenarbeit eröffnet einen neuen und interessanten Umgang mit bestimmten Themen. Verschiedene Methoden werden kombiniert und definieren einen neuen Umgang mit Fragestellungen.
Erste Gedanken nach der ersten kurzen Recherche.
Geht es mehr um das Kunstwerk, also um das Verwenden von Wissenschaft um ein Kunstwerk zu schaffen, oder geht es um eine künstlerische Ausseinandersetzung mit Wissenschaft um gewisse Themen, wie zum Bespiel Genmanipulation (Beispiel) in Diskussion zu bringen? Wann provitieren Wissenschaftler von den Künstlern und umgekehrt? Wie funktioniert so eine Zusammenarbeit? Gibt es einen methodologischen Austausch? Oder geht es auch sehr stark um die Vermittlung von wissenschaftlichen Information in den Kunstwerken? Wie ich diese Aufgabe verstehe geht es bei meinem Thema um konkrete Zusammenarbeit, also um direkten Kontakt zwischen Künstlern und Wissenschaftlern. Ein Künstler kann sich ja auch nur mit wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen auseinandersetzen bzw. damit arbeiten. Ich denke eine direkte Zusammenarbeit eröffnet einen neuen und interessanten Umgang mit bestimmten Themen. Verschiedene Methoden werden kombiniert und definieren einen neuen Umgang mit Fragestellungen.
Erste Gedanken nach der ersten kurzen Recherche.
Besuch im Kunstmuseum des Kanton Thurgau (Kartause Ittingen)
H.R. Fricker: Erobert die Welt dieser Welt!
H.R. Fricker erzählte uns Anektoten und Hintergrundgeschichten zu seinen Arbeiten. Er ist ein ausgezeichneter Redner und füllte volle zwei Stunden mit seinen Erzählungen. Mail Art und Concept Art in einer außergewöhnlich guten und sehenswerten Ausstellung.
http://kunstmuseum.backslash.ch/online/ausstellungen/ausstellung.cfm?id=77
H.R. Fricker erzählte uns Anektoten und Hintergrundgeschichten zu seinen Arbeiten. Er ist ein ausgezeichneter Redner und füllte volle zwei Stunden mit seinen Erzählungen. Mail Art und Concept Art in einer außergewöhnlich guten und sehenswerten Ausstellung.
http://kunstmuseum.backslash.ch/online/ausstellungen/ausstellung.cfm?id=77
9/19/2011
Life Transformation – Art Mutation (Künstler - Eduardo Kac)
Transgenic Art hat zum Ziel, natürliche oder synthetische Gene in Organismen einzuschleusen, um neuartige Lebewesen zu schaffen – und damit die Bedeutung dieser Technologie ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Eduardo Kac kreiert in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft lebende Kunstwerke, die durch Eingriffe in genetisches Material entstehen.
Eduardo Kac, Genesis, 1999. Raumansicht der interaktiven Installation.
Eine seiner bedeutendsten Arbeiten ist die Installation Genesis. In deren Mittelpunkt steht ein synthetisches Gen: die biologische Transkription eines Zitates aus der biblischen Schöpfungsgeschichte. Kac stellte es her, indem er den Text nach einem eigens entwickelten Code in DNA-Bausteine übersetzte. Dieses so genannte Künstlergen schleuste er in Bakterien ein, die im Rahmen von Ausstellungen präsentiert wurden. Durch Aktivierung einer ultravioletten Lichtquelle konnten die Besucher – vor Ort oder per Internet – Mutationen in dem Gen auslösen. Nach Ende des Projektes wurde die so veränderte DNA in Sprache rückübersetzt – und das, ebenfalls »mutierte«, Zitat veröffentlicht. Die Besucher wurden so zu Autoren eines in biologisches Leben über- tragenen, neuen Schöpfungstextes.
Mit seiner Kunst stellt Eduardo Kac die Wissenschaft provokativ zur Diskussion. Heftige und kontroverse Reaktionen sind dabei beabsichtigt. Ziel des Künstlers ist es, neue Denkanstöße zu geben und zum interdisziplinären Dialog anzuregen.
http://www.kunstgeschichte.de/reichle/schering.html
Eduardo Kac, Genesis, 1999. Raumansicht der interaktiven Installation.
Eine seiner bedeutendsten Arbeiten ist die Installation Genesis. In deren Mittelpunkt steht ein synthetisches Gen: die biologische Transkription eines Zitates aus der biblischen Schöpfungsgeschichte. Kac stellte es her, indem er den Text nach einem eigens entwickelten Code in DNA-Bausteine übersetzte. Dieses so genannte Künstlergen schleuste er in Bakterien ein, die im Rahmen von Ausstellungen präsentiert wurden. Durch Aktivierung einer ultravioletten Lichtquelle konnten die Besucher – vor Ort oder per Internet – Mutationen in dem Gen auslösen. Nach Ende des Projektes wurde die so veränderte DNA in Sprache rückübersetzt – und das, ebenfalls »mutierte«, Zitat veröffentlicht. Die Besucher wurden so zu Autoren eines in biologisches Leben über- tragenen, neuen Schöpfungstextes.
Mit seiner Kunst stellt Eduardo Kac die Wissenschaft provokativ zur Diskussion. Heftige und kontroverse Reaktionen sind dabei beabsichtigt. Ziel des Künstlers ist es, neue Denkanstöße zu geben und zum interdisziplinären Dialog anzuregen.
http://www.kunstgeschichte.de/reichle/schering.html
Kunst als Wissenschaft – Wissenschaft als Kunst
Das Projekt "Kunst als Wissenschaft - Wissenschaft als Kunst" stellt Künstler vor, die neue Beziehungen zwischen Kunst und Wissenschaft in ihrem Werk thematisieren. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert muß die Kunst, will sie noch Ernst genommen werden, das Programm der Moderne, das zu einem ‚L'art pour l'art der Befreiung geworden ist, hinter sich lassen. "In dem Moment, wo sich Kunst in ihrer Autonomiebewegung als Reflexionsprozeß restlos auf sich selbst bezieht, erlischt das allgemeine Interesse. Zum anderen geht auch die Chance verloren, irgendeiner Zukunft etwas mitzuteilen." (Durs Grünbein)
(…)
Künstler und Wissenschaftler könnten wieder über ihre Fähigkeit zur "imaginatio", als schöpferisches Grundvermögen zur Beobachtung der Naturphänomene über das Sichtbare hinaus, gemeinsame Anschauungsfelder eröffnen, "Versuchsanordnungen" (so der Titel vieler Kunstwerke der letzten Jahre) bereitstellen und damit zur Selbstverständigung der Gesellschaft beitragen. Nicht der Künstler, sondern der Betrachter muß die Antworten finden.
http://www.kunst-als-wissenschaft.de/de/das_projekt/
Forum Wissenschaft und Kunst der Schering Stiftung
Konzeptpapier zur Veranstaltung
„Laboratorien der Kunst und Wissenschaft. Methodologisches Arbeiten im künstlerischen und wissenschaftlichen Kontext“
Künstler haben sich wohl schon immer für das methodische Vorgehen der Wissenschaftler interessiert. Seit Beginn der neunziger Jahre lässt sich jedoch beobachten, dass Künstler Methoden aus der naturwissenschaftlichen Forschung verstärkt adaptieren. Durch die Zuwendung zu Inhalten und Methoden anderer Disziplinen und Kontexte begeben sich Künstler immer häufiger auf fremdes Terrain, dessen Regeln dem künstlerischen Vorgehen oftmals entgegenstehen.
In den Wissenschaften beginnt die praktische Forschung meist durch das Formulieren einer Forschungsfrage, die das zu lösende Forschungsproblem definiert und auf diese Weise ein zielgerichtetes Vorgehen ermöglicht. In einem weiteren Schritt wird das Forschungsproblem meist in mehrere, in sich geschlossene Teilprobleme zerlegt, die parallel oder zeitlich nach einander bearbeitet werden. Die Wahl der Methode, die zur Lösung des Problems führen soll, steht dem Forscher dabei meist frei. Von Bedeutung ist, dass durch die Anwendung - welcher Forschungsmethode auch immer - intersubjektiv nachprüfbare Aussagen über den Sachverhalt gemacht werden und diese (unter gleichen Versuchsbedingungen) jederzeit reproduzierbar sind und damit gleiche Ergebnisse erzielt werden können.
Während der Einsatz wissenschaftlicher Methoden in den Naturwissenschaften nicht um ihrer selbst willen geschieht, sondern im Hinblick auf eine aufgeworfene Forschungsfrage, ist die Anwendung einer Methode im künstlerischen Arbeiten oftmals integraler Bestandteil der Konzeption des künstlerisch motivierten Projektes bzw. des materiellen Ergebnisses. In der zeitgenössischen Kunstpraxis bedienen sich Künstler vielfältigster Artikulationsformen, wobei die Entwicklung einer Methode oder das strenge Festhalten an einer vorgegebenen Methode Teil einer künstlerischen Ausdrucksform sein kann.
http://www.kunstgeschichte.de/reichle/schering.html
„Laboratorien der Kunst und Wissenschaft. Methodologisches Arbeiten im künstlerischen und wissenschaftlichen Kontext“
Künstler haben sich wohl schon immer für das methodische Vorgehen der Wissenschaftler interessiert. Seit Beginn der neunziger Jahre lässt sich jedoch beobachten, dass Künstler Methoden aus der naturwissenschaftlichen Forschung verstärkt adaptieren. Durch die Zuwendung zu Inhalten und Methoden anderer Disziplinen und Kontexte begeben sich Künstler immer häufiger auf fremdes Terrain, dessen Regeln dem künstlerischen Vorgehen oftmals entgegenstehen.
In den Wissenschaften beginnt die praktische Forschung meist durch das Formulieren einer Forschungsfrage, die das zu lösende Forschungsproblem definiert und auf diese Weise ein zielgerichtetes Vorgehen ermöglicht. In einem weiteren Schritt wird das Forschungsproblem meist in mehrere, in sich geschlossene Teilprobleme zerlegt, die parallel oder zeitlich nach einander bearbeitet werden. Die Wahl der Methode, die zur Lösung des Problems führen soll, steht dem Forscher dabei meist frei. Von Bedeutung ist, dass durch die Anwendung - welcher Forschungsmethode auch immer - intersubjektiv nachprüfbare Aussagen über den Sachverhalt gemacht werden und diese (unter gleichen Versuchsbedingungen) jederzeit reproduzierbar sind und damit gleiche Ergebnisse erzielt werden können.
Während der Einsatz wissenschaftlicher Methoden in den Naturwissenschaften nicht um ihrer selbst willen geschieht, sondern im Hinblick auf eine aufgeworfene Forschungsfrage, ist die Anwendung einer Methode im künstlerischen Arbeiten oftmals integraler Bestandteil der Konzeption des künstlerisch motivierten Projektes bzw. des materiellen Ergebnisses. In der zeitgenössischen Kunstpraxis bedienen sich Künstler vielfältigster Artikulationsformen, wobei die Entwicklung einer Methode oder das strenge Festhalten an einer vorgegebenen Methode Teil einer künstlerischen Ausdrucksform sein kann.
http://www.kunstgeschichte.de/reichle/schering.html
Kurzbeschreibung
Wohnhaft in Bregenz - habe an der Fachhochschule Vorarlberg den Bachelor Intermedia absolviert - Seit 2010 im Masterstudiengang Intermedia in der Ausrichtung Arts & Science = Begriffe untersuchen, Themenfelder analysieren, diskutieren, forschen, Inhalte transportieren und Gestaltungslösungen finden, Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft.
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